Fast alle Dinge und Lebewesen verändern sich über gewisse Zeiträume. Die Zeit zwischen dem Beginn des Lebens und dessen Schluss kann länger oder kürzer sein. Anfang und Ende können wir nicht steuern, aber wir sind dafür verantwortlich, was dazwischen passiert, denn „Jeder ist seines Glückes Schmied“. Menschen, Tiere, Pflanzen – wir alle werden älter. Wir alle besitzen eine Existenz, die nicht für die Ewigkeit ist. Durch unsere Taten können wir dafür sorgen, dass jene Existenz einen Nutzen für die Ewigkeit hat. Alte Werte, Werkzeuge, Berufe, alles verändert sich mit den Jahren. Menschen kommen und gehen. Es entstehen Lücken in unserem Leben. Wir gehen Bindungen ein und machen Erfahrungen.

Manches bleibt länger als es uns lieb ist. Doch die Welt dreht sich immer weiter. Jeder hat sein eigenes Tempo und kann entscheiden, wohin die Reise geht. Wir können stehen bleiben oder aber wir laufen weiter. Eines ist klar, die Zeit wird niemals stillstehen. Es wird immer Entwicklungen geben, sowohl positive als auch negative. Wir versuchen, uns dem Lauf der Zeit anzupassen, mit der Zeit zu laufen und den dadurch entstehenden Wandel zu akzeptieren. Die folgenden Werke setzen sich unter anderem mit dieser Thematik auseinander.

»Die Geschichte der Fortbewegungsmittel«

Website, Thema »Mobilität«
Katrin Boukamp und Henning Weerts

Sommersemester 2016 • Multimedia

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»TimsTunes«

Website, Thema »Geschwindigkeit«
Elias Greuter, Hannah Grümpel, Nando Kubatz und Sophie Themann
Sommersemester 2019 • Multimedia

»Mein Traumberuf«

Website, Thema »Wegweiser«
Albulena Krasniqi und Tobias Willms
Wintersemester 2017/2018 • Multimedia